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Language: German
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![]() Nah am Bedarf - automotiveIT - Thema: Build To Stock
Wer in Wichita (Kansas) bei Mark Pfannenstiel vorbeischaut, weil er sich für ein Auto interessiert, fährt in der Regel nach eineinhalb Stunden wieder vom Hof – meistens am Steuer eines neuen Modells. Hier, bei Rusty Eck, einem der größten Ford-Händler im Mittleren Westen der USA, wird nicht lang herumkonfiguriert, sondern gekauft, was verfügbar ist. Vom 2013er F-150, einem wuchtigen Pickup-Truck, stehen aktuell mehr als 270 Fahrzeuge auf dem Gelände. Individuelle Ausstattungswünsche? Fehlanzeige. In Deutschland undenkbar. Tatsächlich aber sind Build-to-Stock-Strategien, also die Belieferung von Händlern mit Fahrzeugen ohne individuellen Kundenbezug, nicht nur in den USA weitverbreitet, sondern auf der ganzen Welt. Abhängig von den regionalen Märkten und den unterschiedlichen Produktlebenszyklen müssen selbst Premiumhersteller auf Bestand produzieren.
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